Auf dem Weg ins neue Zuhause

20. Juli 2017

5 Uhr im Auto, hatten wir noch in der Nacht, bevor wir müde in unsere Betten fielen, mit Fr Francline und Brain ausgemacht, um vor dem großen Verkehrschaos in Douala aus der Stadt zu sein. Nachdem Elli und ich um 10 nach 5 panisch aus dem Bett gesprungen sind, weil wir dachten, die beiden warteten schon längst auf uns, stand Brain noch im Schlafanzug vor unserer Tür, als wir hinausstürmten, weil er uns gerade wecken wollte. Wir fuhren schließlich gegen halb 6 los und schafften es ohne Stau aus der Stadt heraus.

Die Fahrt dauerte zwar etwa acht oder neun Stunden, war aber total spannend, weil die Natur einfach wunderschön ist, total grün und abwechslungsreich! Ich habe auch Teile der Fahrt gefilmt, vielleicht komme ich demnächst noch dazu, die Filme ein bisschen zusammen zu schneiden und hochzuladen, aber jetzt gibt es erst mal Bilder:





  



Nach einer kurzen Essenspause in einem Restaurant am Ortseingang (wir konnten ein weiteres kamerunisches Gericht probieren: Pepper Soup mit Plantaines), kamen wir am späten Nachmittag an unserem Häuschen an. Dort begrüßten uns schon ein paar der Nachbarskinder und Esekiel, ein Mitarbeiter des Jugendzentrums, der unser Haus auf Vordermann gebracht hatte, nachdem unsere Vorgängerinnen es verlassen hatten. Über das Haus schreibe ich demnächst noch einen extra Post mit ein paar Bildern.
Am Abend räumten wir nur noch so weit es ging unsere Sachen in den Schränken ein und fielen dann recht schnell müde ins Bett, die Nacht zuvor hatten wir schließlich wenig geschlafen und da wir keinen Strom hatten, war es auch um halb sieben bereits dunkel.

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2 Kommentare

  1. Bin echt neidisch. Die Landschaft sieht richtig cool aus. Nächstes Mal aber bitte ohne Autoinneres^^ Ich freue mich, dass du schreibst- ruhig weiter so.
    Gruß,
    R.

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    1. Hihi, es würde dir auch echt gut hier gefallen! Ja, das ging leider nicht so gut :/

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